Wissenschaft/Psychologie

Krafttraining und Wohlbefinden

Masterstage Lebenslaufpsychologie (MSc)

Abstract/Zusammenfassung

In den Niederlanden gibt es neben einer großen Gruppe glücklicher Menschen auch eine Gruppe von Menschen mit psychischen Gesundheitsproblemen wie psychischen Störungen. Die Förderung des psychischen Wohlbefindens durch Krafttraining kann zur Verringerung dieser Störungen beitragen und auch vorbeugend bei der Entwicklung psychischer Beschwerden wirken. Ziel dieser Forschung ist es, einen Einblick in die Beziehung zwischen den Variablen Krafttraining (einzeln und in Gruppen), intrinsischer Motivation und Wohlbefinden zu geben, damit klar wird, ob die Stimulierung des Krafttrainings zu mehr psychischem Wohlbefinden und weniger psychischen Beschwerden führen kann. Es war eine Online-Umfrage unter N = 88 Fitnessstudio besuchern im Alter von 18 bis 65 Jahren. Alle Variablen wurden mit validierten Fragebögen gemessen. Die Forschungsfrage, es gibt einen positiven Zusammenhang zwischen der Praxis des Krafttrainings und dem Wohlbefinden: Menschen, die Krafttraining machen, erfahren mehr Wohlbefinden als Menschen, die kein Krafttraining machen, wurden mit einem T-Test getestet.Ein T-Test und Einzel- und Mehrfachregressionsanalysen wurden verwendet, um den Rest der Hypothesen zu testen. Die Ergebnisse zeigen, dass Krafttraining nicht mit Wohlbefinden zusammenhängt. Der intrinsische Motivationsmoderator hat ebenfalls keinen Einfluss auf diese Beziehung. Die Studie hat jedoch möglicherweise Probleme mit der Power, sodass diese Ergebnisse nicht endgültig interpretiert werden können.

Ganze text: email jkvanrennes@gmail.com

BEWEGUNGSVERHALTEN UND MOTIVATION

Bachelorthese GZ Psychologie (BSc)

Abstract/Zusammenfassung

Ziel dieser Forschung ist es, einen Einblick in die Beziehung zwischen Variablen zu geben, die das Bewegungsverhalten von Menschen beeinflussen. Diese Erkenntnis kann genutzt werden, um eine wirksame Intervention zu entwickeln, um die Bewegung stärker zu stimulieren. Die Hauptfrage in der Studie lautet: „Wie wirkt sich Motivation auf die Beziehung zwischen Selbstwirksamkeit und Bewegungsverhalten aus?“. Die Variablen wurden mit validierten Fragebögen gemessen, die online ausgefüllt wurden. Die Befragten (N = 236) wurden mit einem Einstellungsschreiben eingeladen. Sie waren zwischen 18 und 55 Jahre alt. Die Hauptfrage wurde mit einer multiplen Regressionsanalyse beantwortet. Die Studie findet keine signifikanten Zusammenhänge zwischen Selbstwirksamkeit und Trainingsverhalten. Die Motivation hat keinen Einfluss auf diese Verbindung.

Ganze text: email jkvanrennes@gmail.com